Female Response

Die Vi­deo­a­r­beit be­steht aus vier ein­zel­nen zu­sam­men­ge­füg­ten Auf­nah­men, die zwi­schen 2021 und 2023 ent­stan­den sind. Die Ar­beit zeigt vers. immer wie­der­keh­ren­de, durch­drin­gen­de Be­we­gun­gen, die aus ei­ge­nen kör­per­li­chen Er­in­ne­run­gen und Er­fah­run­gen über­setzt sind. Die pe­ne­trie­ren­den Ges­ten ste­hen me­ta­pho­risch für die Über­win­dung von Hin­der­nis­sen und das Durch­bre­chen von Gren­zen. Hier­zu ge­hö­ren auch psy­cho­lo­gi­sche Bar­rie­ren, Glau­bens­sät­ze und ge­sell­schaft­li­che Nor­men. In einem in­ti­men Kon­text sym­bo­li­sie­ren diese Be­we­gun­gen für mich Nähe, Ver­bin­dung und Ver­wund­bar­keit. Je nach In­ten­si­tät drü­cken diese Ges­ten In­ti­mi­tät, Ag­gres­si­on, Kon­trol­le und Selbs­t­er­mäch­ti­gung aus. Die Ver­wen­dung von be­stimm­ten Fa­r­ben und Ma­te­ri­a­li­en in dem Video sind star­ke hap­ti­sche Ele­men­te, die für mich die tak­ti­le Wahr­neh­mung und die Sinn­lich­keit be­to­nen. Der Ton be­steht aus über die letz­ten vier Jahre ge­sam­mel­ten All­tags­so­unds.

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