Feeding my uncanny friend with data

A po­e­tic work about AI wi­thout using AI.
Die Be­schäf­ti­gung mit künst­li­cher In­tel­li­genz brach­te mich zu den Fra­gen, ob Mensch und KI be­freun­det sein kön­nen und wie sich die Be­zie­hung zu einer KI ge­stal­ten lässt. Was macht eine gute Freund­schaft aus? Was soll­te ein*e gu­te*r Freun­d*in über mich wis­sen? Ich stel­le mir vor, ei­ne*n per­fek­te*n KI-Freun­d*in sel­ber zu kre­i­e­ren. Die Vi­deo­a­r­beit dient als Ma­te­ri­al. Das Da­ten­ma­te­ri­al dient zur Füt­te­rung (Deep Lear­ning) des „Ge­hirns“ mei­nes*r künst­li­chen Freun­des­*in und bil­det damit die Grund­la­ge für den Al­go­rith­mus, den ich selbst vor­ge­ge­ben habe. … Die Vi­deo­in­stal­la­ti­on be­steht aus zwei Tei­len. Der zwei­te Teil zeigt Sze­nen die für Freund­schaf­ten ste­hen und ist hier nicht öf­fent­lich zu sehen. Die Vi­deo­in­stal­la­ti­on „Fee­ding my un­can­ny fri­end with data“ wurde ei­gens für die erste KI-Bi­en­na­le in Essen pro­du­ziert. Die Vi­deo­a­r­beit wurde im Rah­men der KI-Bi­en­na­le im Forum Kunst und Ar­chi­tek­tur vom 6.5. bis 5.6.2022 aus­ge­stellt. mp4, Dauer 9:55 Mi­nu­ten

©Havva Ayva­lik, 2022. All rights re­ser­ved.

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